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Einstein-Friedenstaube fliegt weiter nach Aarau

Die Taube setzt ihre Reise fort und legt im September 2013 ihren nächsten Zwischenstopp in Aarau (Schweiz) ein. Nach dort ging Albert Einstein, nachdem er als 16jähriger die Aufnahmeprüfung an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich nicht bestand. Er besuchte die dortige Kantonsschule und bereitete sich darauf vor, die Prüfung zu wiederholen. In Aarau wohnte er bei der Familie Winteler, die ihm auch Nachhilfeunterricht gab. Hier verliebte sich seine Schwester in den Sohn der Familie und heiratete ihn auch später. Albert Einstein bestand die Aufnahmeprüfung an der ETH Zürich dann im zweiten Versuch. (Bild rechts: Dr. Martin Jordi; Alte Kantonsschule Aarau, Abt. Physik)

  Zur Feier des 65. Jahrestages der Erklärung der Allgemeinen Menschenrechte der Vereinten Nationen am 10. Dezember 2013 veranstaltete die Alte Kantonsschule Aarau einen internationalen Menschenrechtstag, wobei sich im Anschluss an einen Vortrag des Staatsrechtlers Andreas Auer, emeritierter Professor Uni Zürich und ehemaliger Direktor des Zentrums für Demokratie Aarau, eine lebhafte Diskussion über die Frage „Welche Rolle spielen die Menschenrechte heute?“ ergab, in der u.a. auch auf Einsteins Glaubensbekenntnis eingegangen wurde.