Am 26.05.25 traf sich der ganze fünfte Jahrgang des ESG am ZOB in Quickborn. Kurz danach stiegen wir ein und fuhren nach Westensee. Als wir ankamen, liefen wir erstmal zur Jugendherberge und erkundeten dort das Gelände. Nach einiger Zeit durften wir reingehen und bezogen dort unsere Zimmer.

Nach ungefähr einer Stunde gingen wir zum Bernsteinschleifen. Danach aßen wir Abendbrot und mein ganzes Zimmer feierte eine Party. Daraufhin putzten wir die Zähne und schliefen ein. Am nächsten Morgen gingen wir alle verschlafen zum Frühstück.
Nach dem Frühstück kam ein Mann von der GPS-Aktion und erzählte uns viel. Dann ging es los. In kleinen Gruppen verließen wir das Gelände und durchquerten Wälder und Wiesen. Nach ungefähr drei Stunden kamen wir durchnässt und erschöpft wieder an. Als auch die anderen Gruppen angekommen waren, suchten wir alle gemeinsam den Schatz. Nach einer Weile fanden wir ihn auch und aßen die Süßigkeiten daraus auf.
Am Abend nach dem Abendbrot traf sich meine Klasse zum Werwolf spielen. Werwolf ist ein Kartenspiel, bei dem wir sehr viel Spaß hatten. Nach der ersten Runde gingen einige, aber mit denen, die dageblieben waren, spielten wir noch eine Runde.
Es wurde Abend und ein paar Mädchen und ich erkundeten die Jugendherberge. Dabei entdeckten wir eine gemütliche Lounge. In der Lounge blieben wir noch, bis Nachtruhe war. Dann gingen wir ins Zimmer und schliefen sofort ein.
Am Abreisetag standen alle früh auf und packten die Sachen ein. Außerdem räumten wir unsere Zimmer auf und ich steckte den Bernstein, den ich am ersten Tag geschliffen hatte, ein. Danach gingen wir in den Speisesaal und aßen Müsli oder Brötchen.
Abschließend verabschiedeten wir uns von der Jugendherberge und fuhren mit dem Bus in den Arche-Warder-Park. Das ist ein Tierpark, der sich um alte Nutztierrassen kümmert. Dort schaute ich mir mit meinen Freundinnen alles an. Am Ende spielte ich mit ihnen im Ziegengehege und kaufte mir zwei Edelsteine im Shop.
Dann fuhren wir zurück nach Quickborn. Dort angekommen begrüßten wir unsere Eltern und umarmten sie. Auch wir Kinder verabschiedeten uns oder winkten uns zu. Daraufhin gingen wir glücklich, aber müde nach Hause.
Was für ein tolles Erlebnis!
Maj de Vries (5e)